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Glympse
Gute Bew.: 6
Schlechte Bew.: 4
Ist dieser Hype verdient?
Von Microsoftmitarbeitern im März 2008 gegründet, soll Glympse auf einfache Weise den eigenen Standort übermitteln. Steckt man im Stau, dann weiß die Frau, der Geschäftpartner oder die Bowlingfreunde genauso schnell, dass es eine Verzögerung geben wird, wie man selbst.
Wie sich dieser Dienst gegen Googles Latitude durchsetzen wird, muss sich erst noch zeigen. Einen großen Vorteil hat Glympse:
Man muss sich nicht so sehr um die Privatssphäre sorgen, denn ein Timer, den man selbst stellen kann, begrenzt die Zeit, die andere Einblick erhalten.
Daher wohl auch der Name Glympse. Das englische Wort "glimpse" bedeutet nämlich so viel wie "flüchtiger Eindruck".
Entwicklung:
Der Dienst ist noch jung. Wir werden den Hype hier mitverfolgen.

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Kategorien:
Computer,
Lifestyle
Tags:
Glympse,
Google Latitude

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kalt
Ursprungsort: USA
Hype-Wert: 7.210
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Kommentare: 2
Hype Nummer: 335
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Hype ist in folgenden Gruppen:

christian : Gute Frage, wie die Geld verdienen wollen. Markt auskundschaften und sichern. Die ganze Ich-zeig-Dir-wo-ich-bin-Sache ist ja nicht nur jung, sondern wird auch noch kräftig diskutiert: Wieviel Privatssphäre braucht der Mensch?
Die Hypes vom Master drehen sich ja genau um den umgekehrten Fall: Da werden ähnlich persönliche Daten erhoben und die Menschen reden vom Überwachungsstaat. Das ist absolut ernstzunehmen, gleichzeitig stellen vllt genau die selben Menschen alles mögliche an privaten Informationen freiwillig ins Netz.
Der Unterschied liegt in der bewussten Entscheidung, Daten von sich preiszugeben. Der Timer von Glympse geht da in ne gute Richtung. Und sowas dann von Microsoftmitarbeitern ;) Man weiß ja, wie gerne das Windowsbetriebssystem Kontrollzwänge auslebt. Vielleicht wurde ja langsam dazugelernt. Windows 7 ist auch schon ein Hype. Gute Frage, wie die Geld verdienen wollen. Markt auskundschaften und sichern. Die ganze Ich-zeig-Dir-wo-ich-bin-Sache ist ja nicht nur jung, sondern wird auch noch kräftig diskutiert: Wieviel Privatssphäre braucht der Mensch?
Die Hypes vom Master drehen sich ja genau um den umgekehrten Fall: Da werden ähnlich persönliche Daten erhoben und die Menschen reden vom Überwachungsstaat. Das ist absolut ernstzunehmen, gleichzeitig stellen vllt genau die selben Menschen alles mögliche an privaten Informationen freiwillig ins Netz.
Der Unterschied liegt in der bewussten Entscheidung, Daten von sich preiszugeben. Der Timer von Glympse geht da in ne gute Richtung. Und sowas dann von Microsoftmitarbeitern ;) Man weiß ja, wie gerne das Windowsbetriebssystem Kontrollzwänge auslebt. Vielleicht wurde ja langsam dazugelernt. Windows 7 ist auch schon ein Hype.
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martina
(1)
:
Wie will "Glympse" Geld verdienen? Ganz davon abgesehen, daß es bisher auf dem iPhone nicht zu laufen scheint,
Kontextbezogene Werbung? Kostenpflichtige Premiumversion ?- Ist ja auch immer beliebt.
Immerhin zählen zu den Mitbegündern 3 ehemalige Microsoft-Mitarbeiter, die wissen ja dann, wie so was funktioniert: System verschenken bis jeder Konkurrent vom Markt verdrängt ist, dann kann man über den Preis reden. Wie will "Glympse" Geld verdienen? Ganz davon abgesehen, daß es bisher auf dem iPhone nicht zu laufen scheint,
Kontextbezogene Werbung? Kostenpflichtige Premiumversion ?- Ist ja auch immer beliebt.
Immerhin zählen zu den Mitbegündern 3 ehemalige Microsoft-Mitarbeiter, die wissen ja dann, wie so was funktioniert: System verschenken bis jeder Konkurrent vom Markt verdrängt ist, dann kann man über den Preis reden.
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